„Wo Henssler draufsteht, ist nicht immer Henssler drin,“ titelte das Hamburger Abendblatt am 3.1.2019. Anlass wat ein Tweet von Patrick Esume auf twitter, worin er sich darüber beschwert, dass seine Sushi Bestellung bei HENSSLER AT HOME trotz Reklamation über 2 Stunden verspätet ausgeliefert wurde. Der Geschäftsführer Ali Salehi gab auf Nachfrage zu, dass man mit der Anzhl der bestellungen überfordert war.
Patrick Esume :
Holy Crap. Die Familie am Start und Sushi bei @HensslerSteffen Home bestellt. Da Silvester ist, die 19 Uhr Lieferung gegen 20 Uhr erwartet und jetzt erfahren: es kommt nicht vor 21 Uhr.
Alle hungrig, aber wir legen ein Eis dazu…wird dann Milchsuppe sein. Läuft….nich
Stffen Henssler erklärte daraufhin er habe bereits 2016 seine Anteile mit einem Lizenzvertrag verkauf.. „HENSSLER AT HOME trage zwar noch seinen Namen, dürfe aber nicht mehr mit ihm oder seinem kompletten Namen werben.“
Falscher Laden!! Mit at Home habe ich schon lange nichts mehr zu tun! Nächstes mal bestellst du im Henssler GO! Schneller und besser. Erste Bestellung geht für dich auf Haus
Was soll das denn? Wer seinen Namen zur Marke macht und dann verkauft, muss doch wissen, dass er Einfluss auf seine Reputation in fremde Hände gibt. Ohne Frage ist es ein grober Fehler, mit einem Unternehmensbereich auch seinen Namen zu veräußern. Hinzu kommt, dass sich im Impressum der Webseite kein Hinweis darauf findet, ob Steffen Henssler noch am Unternehmen beteiligt ist .
Eine Entschuldigung rettet die Situation auch nicht mehr. Die mangelnde Transparenz enttäuscht die Kunden Jetzt betrifft der Imageschaden alle gastronomischen Betriebe von Steffen Henssler.